MEIN WEG ZUR HUNDETRAINERIN

Ohne Miley wäre ich übrigens nie Hundetrainerin geworden! Ihr habe ich viel zu verdanken. Denn sie hat mich anfangs ganz schön herausgefordert: Menschen und Hunde wurden angebellt und sie kam kaum zur Ruhe. Kurz gesagt: Sie war immer und überall aufgeregt. Und ich war überfordert.

Aber anstatt wütend auf Miley zu sein, wollte ich sie verstehen. Ich wollte ihr helfen und mit ihr ein Team bilden, in dem wir uns Vertrauen und Sicherheit schenken.

Mit diesem Bestreben tauchte ich also immer mehr in das Thema „Hundetraining“ ein. Letztendlich habe ich durch meine damalige Hundetrainerin vom IHK-Zertifikat „Hundeerzieher/-in und Verhaltensberater/-in“ erfahren. Für mich war ab dem Zeitpunkt klar: Das ist genau das Richtige für Miley und mich! Und das stimmte: Miley und ich sind eine großartige Einheit geworden.

Während meiner Ausbildung wurde die Leidenschaft geweckt, auch anderen Mensch-Hund-Teams auf ihrem Weg zu mehr Harmonie und Verständnis zu helfen. Denn mir war klar, dass ich sicherlich nicht die einzige Person bin, die mit ihrem Hund überfordert ist.

Noch vor ein wenigen Jahren hätte ich nie gedacht, dass ich heute liebend gerne anderen Menschen beratend zur Seite stehe, wenn sie Fragen zum Leben und Alltag mit ihrem Hund haben.

Mein Ziel? Die Welt für Menschen und Hunde besser zu machen.